Dumaco Woerden hat kürzlich erheblich in einen neuen 10 kW-Faserlaser mit einem beeindruckenden Arbeitsbereich von 8×2,5 Metern investiert. Diese leistungsstarke Bystronic-Maschine—die erste ihrer Art in der Benelux-Region—ermöglicht es dem Unternehmen, Edelstahlbleche bis zu 30 mm Dicke mit außergewöhnlicher Geschwindigkeit und Präzision zu schneiden.
Ein Fortschritt in Kapazität und Service
Dieser neue Faserlaser ist dreimal schneller als der vorherige CO₂-Laser und schneidet mühelos komplexe Formen, Flansche und große Teile in einem einzigen Durchgang. Diese Weiterentwicklung erhöht die Flexibilität und Effizienz von Dumaco Woerden bei der Bedienung von Kunden, die sowohl Größe als auch Qualität verlangen.
Spezialisierung auf Edelstahl und zertifiziertes Schweißen
Im Laufe der Jahre hat sich Dumaco Woerden zum Edelstahl-Spezialisten innerhalb der Dumaco-Gruppe entwickelt. Die Stärke des Unternehmens liegt in der Lieferung kompletter Baugruppen, einschließlich zertifiziertem Schweißen gemäß den PED-Richtlinien. Mit erfahrenen Schweißern, einer 8 Meter langen Tandem-Abkantpresse, XXL-Rollmöglichkeiten und hauseigenen Beizbädern ist Dumaco Woerden vollständig für die hochpräzise Großformat-Edelstahlproduktion ausgestattet.
Vorreiter bei Wasserstoffsystemen
Neben dem traditionellen Öl- und Gassektor produziert Dumaco Woerden zunehmend Komponenten für Wasserstoffsysteme—ein wachsender Markt, auf dem das Unternehmen seine Erfahrung mit Druckbehältern und Rohrleitungen nutzen kann. Der Übergang zu diesen neuen Märkten bietet Kontinuität und entspricht der langfristigen Vision von Dumaco Woerden für nachhaltiges Wachstum.
Mit diesem neuen Laser verfügt Dumaco Woerden über erhöhte Produktionskapazitäten, kürzere Durchlaufzeiten und noch mehr Raum, seine Rolle als XXL-Spezialist sowohl innerhalb als auch außerhalb der Gruppe auszubauen.
Metal News hat einen exklusiven Niederlandisch Artikel über XXL-Laserschneiden bei Dumaco veröffentlicht. Darin berichten Vertriebsleiter Pieter Meinster (links) und Operativer Direktor Eric Hengst über die Investition in die Maschine und die Zukunft des Unternehmens.
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